Über Bitcoin gibt es jede Menge Vorurteile und Fehlurteile. Von wegen “Bitcoin ist anonym und deshalb ein Sammelbecken für Schwerverbrecher”.
Dabei sind Transaktionen mit Bitcoin keineswegs anonym. Alle Vorgänge sind in der Blockchain offengelegt und für jeden nachvollziehbar. Man kann zwar nicht die Klarnamen der Agierenden darin ablesen, aber deren Wallet-, also sozusagen Kontonummern. Bitcoin ist deshalb nicht anonym, sondern pseudonym. Für gewiefte Fahnder ist es möglicherweise eine lösbare Aufgabe, von Wallet-Bewegungen auf deren Absender zu schließen.
“8 hartnäckige Bitcoin-Mythen, die einfach falsch sind” hat Blogautor Joe Martin aufgelistet und kurz und bündig widerlegt. Nachzulesen als Gastbeitrag bei deutsche-startups.de.